Heißes Festwochenende am DJK-Gelände
Bericht: Martin Schwarz
Drei tolle Veranstaltungen haben die Gäste der DJK in den letzten Tagen erleben können. Sommerliche Temperaturen waren ein Garant dafür. Los ging es am Donnerstag mit dem „Kabarett an der kleinen Waldbühne“. Trotz Unwetterwarnung verließ man sich auf sein Gespür und so konnten die Gäste eine super Open-Air Veranstaltung erleben. Stephan Bauer, der schon einige Mal bei der DJK zu Gast war, zauberte seinen Zuhörern, vom leichten Schmunzeln bis zum schallenden Gelächter die ganze Bandbreite von Fröhlichkeit ins Gesicht. Mit dem Programm: „Ehepaare kommen in den Himmel – in der Hölle waren sie schon“ war ein kurzweiliger Abend garantiert.
Am Freitagabend veranstaltete dann die 2. Männermannschaft zum zweiten Mal ihr Pong-Turnier. Zahlreiche Teams nahmen bei schönstem Wetter teil. Hierzu bitte „Sonder-Bericht“ der Männer II beachten.
Das Johannisfeuer war am Samstag natürlich das traditionelle Highlight im Juni. Trotz 30 Grad im Schatten fanden sich viele Gäste zum ökumenischen Gottesdienst ein. Dieser wurde von den Pfarrern Herrn Cwik und Herrn Fenske gestaltet. Ein Rollenspiel mit jungen Handballern, inszeniert von Thomas Hansen über Toleranz, Kameradschaft usw., zeigte u.a. anschaulich wie wichtig Vereinsleben und gemeinsamer Sport für Heranwachsende sein kann. Musikalisch umrahmt wurde die feierliche Stunde, von Andreas Büttner. Hierfür nochmal allen Beteiligten herzlichen Dank!
Nach und nach füllte sich der Festplatz zusehends und Sitzplätze wurden rar. Unter den wachsamen Augen der FFW Waldbüttelbrunn wurde der riesige Holzstapel endzündet und eine hohe Feuersäule loderte in den Nachthimmel. Wer bisher dachte es sei warm gewesen, konnte nun eine Steigerung erleben, und mancher musste wegen der Wärmeentwicklung seinen Platz räumen. Auch als das Feuer schon ziemlich heruntergebrannt war, konnten die Gäste, auch aufgrund der warmen Temperaturen noch lange verweilen und einen schönen Abend verbringen.
Ein „heißes“ Wochenende mit viel Spaß, Sport und Geselligkeit. Ein herzliches Dankeschön an die Helferinnen und Helfer, die dieses Event erst möglich machten.















