wD: Ein bitterer Kampf bis zum Ende
Am Sonntag den 06.11.2022 um 13:30 Uhr, hatten wir unser drittes Spiel in dieser Saison. Heute ging es Zuhause gegen die SG Dettelbach/Bibergau, die ebenfalls alle Spiele bis jetzt gewonnen haben.
Der Blick auf die Tabelle verriet schon, dass dieses Spiel alles andere als einfach wird. Schaut man auf die Mannschaftsaufstellung der Gegner fällt einem auf, das sie sehr viele Jungs in den Reihen zu zählen haben, welche auch sehr wurfgewaltig sind.
Aus diesem Anlass griffen wir auf den Kader der männlichen D-Jugend zurück.
Das Spiel war ein regelrechter Schlagabtausch, und keiner der beiden Mannschaften konnte sich wirklich absetzten. Die Mannschaft aus Dettelbach spielte einen sehr effektiven Angriff gegen unsere Abwehrreihen, bei dem uns leider der richtige Zugriff und auch die dementsprechend Härte fehlte.
Als unsere Gegner mit zwei Toren in Führung gingen kamen die Jungs mit ins Spiel und brachten die gegnerische Truppe ins straucheln. Mit jeder Minute die verging sah man unseren Sumpflern an, wie viel Kraft dieses Spiel jedem abverlangte.
Wir gingen mit einer 11:10 Führung in die Halbzeitpause. Wir wollten das Spiel, komme was wolle auf jeden Fall als Mannschaft gewinnen, das stand fest!
In der zweiten Hälfte ging der Schlagabtausch ungehindert weiter.
Die Tore vielen auf beiden Seiten und wie in der ersten Hälfte schaffte es keiner der beiden Teams sich abzusetzen oder auch einmal durchzuatmen.
Zwei Minuten vor Schluss stand es 22:22 in diesen Minuten war noch alles möglich und es war auch noch kein deutlicher Sieger zu erkennen.
Leider wurde dieses Spiel ein reiner Test für die Nerven. Wir verloren die Konzentration und dadurch kam es zu spielentscheidenden, technischen Fehlern die unser Gegner gnadenlos ausnutzte und so ging das Spiel 23:24 zu Gunsten der Auswärtsmannschaft aus.
Es spielten: Emma Klühspies (1), Theresa Wolf (1), Leonie Hemrich, Luisa Heidel, Semir Salvchev (6), Nico Ruhhammer (2), Albert Peter (6), Doreen Rügamer (6), Sophie Utz (1), Emilia Wanderer (1), Emma Teschner (1), Anna Ruhhammer (TW), Mariella Gamedi (TW)
